Ich bin gespannt auf Rückmeldungen
- gleich ob zu Reiseskizzen, Bildern oder Textbeiträgen!
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Neu seit 2023: unter "Bildergal.Deutschland": Ruhr-Radweg
Neu 2024: unter "Bildergal. D" => Ostsee 2024
Neu 2024: unter "Bildergal. F" => Doubs und Saone
Termine:
23.10. Kehl: Grenzen setzen - wenn es das Kind aber will?
24.11., 16:30 Uhr: Diersheim: "Verstorben - und dann?" - Geschichte der Bestattungskultur
9.1.25, 19 Uhr Freistett: "Nordwind - letzter deutscher Angriff in Gambsheim"
30.1., 19 Uhr Achern: "Nordwind - Bomben auf Achern und Rheinau"
Neben dem Hinweis auf das Quellenbuch zur Geschichte der Jüdischen Gemeinden Freistett und Rheinbischofsheim finden sich hier Infos
Als Psychologe befasse ich mich mit dem Verhalten von Menschen und den Möglichkeiten, sich zu ändern. Dazu gehört für mich auch historisches und politisches Interesse und zugewandte MItmenschlichkeit.
Neben anderen Aspekten meiner Biographie führte das dazu, dass ich Anfang der 80er Jahre herausfinden wollte, was sich in einem kleinen Wäldchen am Freistetter Kreisverkehr verbarg.
So entstand das Buch über die "Geschichte der Jüdischen Gemeinden Freistett und Rheinbischofsheim".
Herausgeber meines Buches mit ISBN 978-3-9807722-2-8 ist die Stadt Rheinau. Es kann von dort unter mailpost@rheinau.de bestellt werden für 12 € zzgl. Versand.
Über diese Darstellung kam ich dann weiter zu Vortragsangeboten, die sich mit den Themenbereichen Vorurteile, Manipulation und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit befassen. (mehr bei "Menschliches Allzu")
wie Juden nach Deutschland kamen: Mit den Römern!
Judenfriedhof "Heiliger Sand", Worms
hebräische Inschrift Bad Wimpfen
Kreuzigung zwischen Ecclesia und Synagoga, Bad Wimpfen im Tal
mttelalterliche Judengasse, Trier
Erläuterung zu Trier
Ausschnitt aus einer "Verspottung Christi" mit pseudohebräischen Lettern
Darstellung Ecclesia und Synagoge in
Epinal
(wie in STrassburg, Bamberg, usw.)
Juden in Deutschland – das ist seit dem Holocaust ein wichtiger Aspekt der deutschen Geschichte. Und seit einigen Jahren scheinen antisemitische Äußerungen schon wieder auf größere Resonanz zu stoßen.
Vor 2000 Jahren wurden im Umfeld von römischen Legionslagern Städte gegründet, in denen neben Soldatenfamilien Menschen aus allen Teilen des römischen Imperiums lebten. Bereits damals gab es schon ein Mit- bzw. Nebeneinander verschiedener religiöser Kulte, zu denen dann auch das Judentum gehörte.
Nachdem das Christentums als Staatsreligion verordnet war, galt die kirchlich-christliche Weltordnung als gottgegeben. Juden standen außerhalb dieser Ordnung. Als Teil von Gottes Heilsplan gehörten sie nach kirchlicher Lehre aber trotz der ihnen zugeschriebenen „Kreuzigungs-Schuld“ irgendwie doch dazu.
Deshalb wurden manche als Händler und im Finanzbereich speziell abgesichert. Die wichtigste dieser Sicherungen war die „Goldene Bulle“ von Kaiser Karl IV. Danach standen alle Juden im Reich als "Kammerknechte" unter dem besonderen Schutz des Kaisers.
Trotz allem kam es im Mittelalter immer wieder zu Judenverfolgungen. So wurden im Jahr 1301 in Renchen und Oberkirch die Juden wg. angeblichen Hostienfrevels ermordet. Aber die nachhaltigsten Juden-Vertreibungen wurden europaweit während der Pest ab 1349 veranstaltet, weil den Juden vorgeworfen wurde, überall Brunnen zu vergiften.
Wegen dieser Verfolgungen zogen viele Juden aus Mitteleuropa in den Osten, wo sich seitdem die damalige mittelalterlich-deutsche Sprache in Vermischung mit hebräischen Wörtern als Jiddisch erhalten hat.
Vielen gelang es aber auch, nach Vertreibung aus den Städten in kleineren Herrschaftsgebieten unterzukommen. "Unterkommen“ bedeutete, dass ein Gebietsherr seinem jeweiligen Lehensherrn das Judenprivileg abgekauft hatte, um dann selbst Schutzgelder von Juden zu erheben. Diese Möglichkeit wurde in vielen kleineren Herrschaften genutzt, im Hanauerland nachweisbar seit dem 17. Jahrhundert.
Judenfriedhof Worms, seit 1076
Fast alle Vorträge zum Thema Judentum beginnen mit einigen Informationen über das Judentum, also über die mehr als 3000-jährige Geschichte dieser Religion und das Zusammenleben von Juden und Christen. Da das aber nur ein kleiner ergänzender Teil der Vorträge ist (zu dem Thema gibt es viele Darstellungen), kann dieser Aspekt hier recht kurz behandelt werden.
Es ist zwar ebenso problematisch, kurz nur ein paar grundlegende Bemerkungen über die Religion „der“ Juden zu machen, wie es auch problematisch wäre, entsprechende Bemerkungen über die Religion „der“ Muslime oder „der“ Christen zu machen, noch dazu ohne z.B. auf die unterschiedlichen Strömungen innerhalb jeder Religion einzugehen.
Meine Angebote beziehen sich jeweils nur auf einige Aspekte jüdischen Lebens in Deutschland. Ich muss also „Alltagswissen“ über die jüdische Religion voraussetzen, das aber in sehr unterschiedlichem Ausmaß verbreitet ist. Deshalb habe ich in jeden Vortrag einige Anmerkungen zur Religion und zur Geschichte der Juden in Deutschland eingebaut.
Themen zu eher lokalen Aspekten sind: „Die jüdischen Gemeinden Neufreistett und Rheinbischofsheim“ und „Antisemitismus? – gibt’s bei uns nicht“. Beide Themen können sowohl in einer kürzeren Fassung und in einer längeren mit Ergänzungen zum Thema der menschlichen Anfälligkeit für Vorurteile und „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit (GMF)“ vorgetragen werden.
In Rheinau gab es einmal zwei jüdische Gemeinden und neben den Kirchen auch zwei Synagogen. Lange Zeit war der jüdische Friedhof das einzige Zeugnis, das daran erinnerte.
Inzwischen gibt es wieder öffentliche Hinweise darauf, dass hier einmal viele jüdische Mitbürger lebten, bis sie von den Nazis vertrieben und zum Teil ermordet wurden. Aber über die jüdische Religion ist vielen kaum noch etwas bekannt.
Viele wundern sich über die Lage und die Art der Judenfriedhöfe. Von manchen wurde sie sogar als Ausdruck der Ablehnung der Juden gegen ihre christliche Umwelt verstanden, wobei das genaue Gegenteil zutreffend ist: Juden durften nicht auf einem „Kirchhof“ bestattet werden! Fremd ist vielen auch, dass auf diesen Friedhöfen oft Verstorbene aus verschiedenen Orten gemeinsam begraben sind, und dass es dort oft Gräber aus lange vergangenen Jahrhunderten gibt.
Jüdischer Verbandsfriedhof Kuppenheim, auf dem bis 1816 auch die Juden aus den Hanauer Gemeinden bestattet werden mussten.
Der Vortrag befasst sich mit der jüdischen Sepulkralkultur, also Bestattungsbräuchen. In ganz Europa sind jüdische Friedhöfe erhalten, die oft außerhalb von Ortschaften zu finden sind. Viele wundern sich über die Lage und die Art der Judenfriedhöfe. Von manchen wurde sie sogar als Ausdruck der Ablehnung der Juden gegen ihre christliche Umwelt verstanden, wobei das genaue Gegenteil zutreffend ist: Juden durften nicht auf einem „Kirchhof“ bestattet werden! Fremd ist vielen auch, dass auf diesen Friedhöfen oft Verstorbene aus verschiedenen Orten gemeinsam begraben sind, und dass es dort oft Gräber aus lange vergangenen Jahrhunderten gibt.
In dem Vortrag werden jüdische Bräuche im Zusammenhang mit Tod und Sterben erläutert. Ergänzt wird diese Information mit Aufnahmen jüdische Friedhöfe in verschiedenen Ländern und einer Erläuterung zu Symbolen auf den Grabsteinen.
Freistett
Krakau
Kolno, Polen
Tarnow, Polen, in Gedenkstätte Belzec
Tarnow, Polen
Miltenberg
Livorno
Wien, neuer jüdischer Friedhof
Im Oktober 1940 wurden die bis dahin in Baden und der Pfalz verbliebenen Juden in das südfranzösische Internierungslager Gurs deprotiert. Von dort ging es für die meisten Deportierten zwei Jahre später über Paris-Drancy weiter nach Auschwitz, wo die meisten von ihnen direkt nach der Ankunft ermordet wurden.
Auch der damals 13 jährige Paul Niedermann wurde aus Karlsruhe nach Gurs verschleppt. Aber dank der Vermittlung durch eine Hilfsorganisation entkam er aus dem Lager und überlebte in verschiedenen Verstecken in Frankreich und dann in der Schweiz diese Zeit. Seine Eltern wurden in Majdanek und Auschwitz getötet.
Wie die meisten Überlebenden verdrängte Paul Niedermann, der inzwischen in Paris zu Hause war, sein Schicksal lange Zeit, bis er durch den Prozess gegen Klaud Barbie dazu gebracht wurde, sich als Zeitzeuge zu akzeptieren.
Ich bin dankbar, dass ich ihn kennenlernen durfte und er mir zugewandt war.
Paul Niedermann 2014 in der Gedenkstätte Gurs
"lustige" Judennippes
Gurs Blick
Plan des Lager Gurs
Nachbau eine Baracke von 1939
Gurs: Hühnerställe 2014 wie Baracken 1939
Gurs Gedenkfeier 2014
Neuer Lagerfriedhof Gurs
Grabstein Thekla Roos, Lichtenau
Der Vortrag „Auschwitz heute“ beschäftigt sich mit dem bekanntesten Vernichtungs- Konzentrationslager. Ich zeige keine Archivbilder, sondern beschränke mich auf das Erlebnis von Auschwitz in der Gegenwart.
Trotz des vor allem im Sommer intensiven Touristikbetriebs ist es aus meiner Sicht gelungen, dem inzwischen „Museum“ genannten Ort ein wenig den Charakter einer Gedenkstätte zu geben. Allerdings sollte man sich für den „Besuch“ in diesem KZ mehr Zeit nehmen, als der Halbtagesausflug aus Krakau bietet. Die hier Ermordeten sollten es wert sein, dass heutige Besucher in Auschwitz-Birkenau weite Wege zu Fuß zurücklegen, um wenigstens einen schwachen Eindruck der Weitläufigkeit dieses Vernichtungslagers zu bekommen.
Zu diesem Themenbereich gehören auch die Angebote auf der Seite "Menschliches Allzu":
deutsche Vernichtungslager in Polen
Bahnhof Auschwitz heute
Bahnhof Auschwitz heute
Waggon von 1940 am Ort der ersten "Rampe" zwischen Auschwitz Stammlager und Birkenau
Auschwitz 1, Stammlager heute
Auschwitz 1, Appellplatz
Im Museum Auschwitz 1: Namen von etwa 900 000 Ermordeten, alphabetisch
Auschwitz 2 (Birkenau): Blick von der Selektionsrampe zurück zur Einfahrt
Auschwitz 2 (Birkenau)
Auschwitz 2 (Birkenau)
Auschwitz 2: Gaskartuschen
Auschwitz 2 gesprengte Krematorien
Auschwitz 2: Schuhe der ERmordeten
Auschwitz 2: Koffer der ERmordeten
Auschwitz 2: Erinnerungsmal
Auschwitz 3 (Monowitz): früher IG Farben, heute polnischer Betrieb (nicht zu besichtigen)
Im Jahr1993 entwickelte der Künstler Gunter Demnig sein "Projekt Stolpersteine". Stolpersteine sollen nicht zum körperlichen, aber zum inneren Stolpern führen. Es sind kleine quadratische Messingplatten auf Betonquadern mit den Namen von Verfolgten des Naziregimes. Sie werden bodengleich in das Pflaster eingelassen vor dem letzten frei gewählten Wohnsitz von Menschen, die von den Nazis ausgegrenzt, verfolgt und ermordet wurden. Das betrifft alle, die wegen sogenannter "Rassenzugehörigkeit" oder wegen ihrer politischen oder religiösen Überzeugung verfolgt wurden. Dazu gehören auch Deserteure, Menschen mit damals unerwünschter sexueller Orientierung, geistig und körperlich Behinderte und Angehörige aller anderen Gruppen, denen die Gleichwertigkeit mit dem sogenannten „Deutschen Volk“ abgesprochen wurde.
Mit den Stolpersteinen soll erreicht werden, dass diese Opfer nicht in der Weise vergessen werden, wie es die Politik damals beabsichtigt hatte. Sie sind auch sichtbare Zeichen des Schuldeingeständnisses und der Bitte um Verzeihung. Darüberhinaus sind sie ständige Erinnerung und Mahnung dafür zu sorgen, dass keinem Menschen die grundlegenden Menschenrechte abgesprochen werden dürfen.
1996 kam es zu ersten Verlegungen von Stolpersteinen in Deutschland, seit 2000 kann Demnig sein Projekt in ganz Europa umsetzen. Im Frühjahr 2021 beschloss der Gemeinderat der Stadt Rheinau einstimmig, sich an diesem Projekt zu beteiligen und genehmigte das Verlegen von Stolpersteinen in Rheinau.
Im Anschluss bildete sich im Juli 2021 der "Arbeitskreis Stolpersteine Rheinau" als Untergruppe des Historischen Vereins. Mitglieder des AK sind der Historische Verein Rheinau, Vertreter der verschiedenen Geschichtsvereine und der beiden Konfessionen Rheinau, Vertreter der Realschule und des AFG und interessierte Privatpersonen.
Aufgabe des AK ist die Information über das Stolpersteinprojekt, die Unterstützung bei Vorschlägen für Stolpersteine, die Beantragung und die Organisation und Begleitung beim Verlegen von Stolpersteinen in Rheinau. Vorschläge für das Verlegen bestimmter Stolpersteine kann jeder Rheinauer bei Mitgliedern des AK machen. Der AK kann für die Verlegung von Stolpersteinen (ein Stein kostet zur Zeit 120 €) Spenden verwalten und einsetzen.
Spendengelder
können mit dem Stichwort „Stolpersteine“ auf das Konto des Historischen Vereins Rheinau bei der Sparkasse Hanauerland (IBAN DE86 6645 1862 0006 2206 44) eingezahlt werden. Da die Spenden einem gemeinnützigen Zweck dienen, kann eine entsprechende Bescheinigung ausgestellt werden.
Als erstes wurden in Rheinau am
11. September 2022
drei Stolpersteinenverlegt, mit denen an
Leo Braunschweig
(verstorben nach Misshandlungen in Dachau)
Jenny Hammel
(deportiert nach Gurs und ermordet in Auschwitz)
Julchen Hammel
(deportiert nach Gurs und ermordet in Auschwitz)
erinnert werden soll.
Die Verlegung der Stolpersteine wurde begleutet von SchülerInnen der Realschule Rheinau und des Anne-Frank-Gymnasiums.
Leo Braunschweig, 1878 - 1941
Hauptstraße 21, Rheinau-Freistett
Geschwister Julchen *1889 und Jenny * 1891
Hammel - über Gurs nach Auschwitz 1942
Rheinstraße 5, Rheinau-Freistett
Ansprache von Herrn Rabbiner Spinngarn bei der Stolpersteinverlegung in Rheinau
Zum Thema "Stolpersteine" biete ich eine Vortrag an, in dem ich das Projekt von Gunter Demnig im Zusammenhan mit der Änderung des Kunstbegriffs in den 70er Jahren darstelle, aber auch im Zusammenhang mit der deutschen Nachkriegsgeschichte. Nicht umsonst wurde damals die Zeit des Naziregimes als "unbewältigte Vergangenheit" bezeichnet. Und nicht zufällig dauerte es länger als 50 Jahre, bis die letzten Gesetze und Urteile aus der Zeit des Naziregimes endlich korrigiert wurden.
Einen „Weg der Erinnerung“ gibt es an vielen Orten. Einen „jüdischen Kulturweg“ gibt es bisher wohl nur in Hohenlohe, in der Nordschweiz bei Lengnau, und in der südlichen Ortenau. Das Hanauerland in der nördlichen Ortenau war mit seinen vier jüdischen Gemeinden bis zur staatsbürgerlichen Gleichberechtigung der Juden 1862 eines der jüdischen ländlichen Zentren in Baden. Von dieser einst lebendigen jüdischen Vergangenheit zeugt heute fast nichts mehr.
Im Hanauerland gab es in diesem rechtsrheinischen Gebiet z.T. über 200 Jahre lang die vier relativ großen jüdischen Gemeinden Lichtenau, Neufreistett, Rheinbischofsheim und Bodersweier.
Auch linksrheinisch lebten nahebei in Herrlisheim und Straßburg Juden. Seit 1862 die Juden in Baden als Staatsbürger anerkannt wurden und sich überall frei niederlassen konnten, könnte diese Liste noch ergänzt werden könnte durch Achern, Kehl und Offenburg.
Nach der intensiven Ausgrenzung und Verfolgung der jüdischen Mitbürger in der Zeit des Nationalsozialismus wurden im Oktober 1940 alle Juden aus Baden und der Pfalz in das französische Internierungslager Gurs deportiert. Von dort aus ging es dann für die meisten weiter in die Vernichtung nach Auschwitz.
Der Jüdische Kulturweg nördliche Ortenau erinnert an die vier jüdischen Gemeinden, die seit dieser Deportation verschwunden sind.
Er besteht aus zwei je 20 km langen Rund-Etappen auf meist geteerten Radwegen und Nebenstraßen und kann gut auch an einem Tag gefahren werden. Geführte Touren werden regelmäßig über die EEB Ortenau angeboten oder auf Anfrage direkt durch Gerd Hirschberg.
Ein Flyer ist bei den örtlichen Touristeninformationen zu finden. Wer also lieber allein mit einer gedruckten Beschreibung unterwegs ist, kann diesen Weg auch so finden, statt mit dem Handy über outdooractive
(Links:
https://www.outdooractive.com/de/route/radtour/schwarzwald/juedischer-kulturweg-durch-das-noerdliche-hanauerland-2.-teil/49756721/?share=%7Eznhfwgjg%244ossnvvw
https://www.outdooractive.com/de/route/radtour/ortenaukreis/erinnerungsweg-juden-in-der-noerdlichen-ortenau/47229959/?share=%7Ezmzbkkyi%244ossdbhx)